„Ich weiß, dass Bloggen sinnvoll ist – aber ich habe keine Zeit dafür.“
„Wen interessiert das überhaupt, was ich schreibe?“
„Ich bin keine Texterin – wie soll ich da gute Inhalte erstellen?“
Wenn du dich in einem dieser Gedanken wiederfindest, bist du nicht allein.
Viele Solopreneur*innen spüren, dass sie eigentlich mit einem Blog oder regelmäßigem Content starten sollten – doch der Alltag, Selbstzweifel oder fehlende Struktur halten sie davon ab.
Und das ist schade. Denn Bloggen kann ein echter Kundensog sein – wenn du es strategisch nutzt. In diesem Artikel zeige ich dir, warum sich Content-Erstellung lohnt, welche Einwände du getrost loslassen darfst und wie Bloggen dir zu mehr Sichtbarkeit, Vertrauen und Anfragen verhilft.
Warum überhaupt bloggen – bringt das heute noch was?
Die kurze Antwort: Ja – und mehr denn je.
Denn während sich Social-Media-Beiträge oft schon nach einem Tag im Algorithmus verlieren, ist ein guter Blogartikel langfristig wirksam.
Er wird von Google gefunden.
Er zeigt deine Expertise.
Und er bringt Menschen auf deine Website – wo du sie mit deinem Angebot abholen kannst.
Ein Blog ist:
- Dein digitales Schaufenster, das auch um Mitternacht geöffnet ist.
- Ein Vertrauensbooster, weil du damit zeigst, dass du weißt, wovon du sprichst.
- Ein SEO-Magnet, wenn du Themen behandelst, die deine Zielgruppe wirklich interessiert.
Die 3 häufigsten Einwände – und was wirklich dahintersteckt
1. „Ich habe keine Zeit fürs Bloggen.“
Verständlich – aber: Es braucht keine Stunden.
Mit einer klaren Struktur und etwas Vorbereitung kannst du in 30 Minuten pro Woche einen wirksamen Beitrag schreiben. Es muss kein Roman sein – lieber kurz, klar und hilfreich.
2. „Ich bin keine gute Schreiberin.“
Du musst keine professionelle Texterin sein. Was zählt, ist Authentizität und Klarheit. Schreib, wie du sprichst. Deine Zielgruppe will keine Hochglanztexte – sondern Menschen, die sie verstehen.
Tipp: Spreche deine Beiträge ein und lass sie von der KI transkribieren
3. „Ich weiß nicht, worüber ich schreiben soll.“
Die Themen liegen oft direkt vor dir:
- Fragen, die Kund*innen dir immer wieder stellen
- Typische Missverständnisse in deinem Bereich
- Deine Haltung zu Themen, bei denen du Expert*in bist
- etc.
Wenn du erstmal einen Redaktionsplan hast, fließt es oft leichter, als du denkst.
5 handfeste Vorteile, wenn du regelmäßig bloggst
- Du wirst sichtbar – langfristig.
Jeder Blogartikel ist ein Türöffner zu Google & Co. - Du wirst zur Expert*in.
Mit jedem Thema, das du aufgreifst, wächst das Vertrauen in dich und deine Kompetenz. - Du hast Content für Social Media & Newsletter.
Ein Blogartikel = 5–7 kleinere Posts oder Mails. - Du sparst Zeit bei der Kundengewinnung.
Weil Interessierte schon viel über dich wissen, bevor sie überhaupt Kontakt aufnehmen. - Du stärkst deine eigene Klarheit.
Im Schreiben sortierst du deine Gedanken – und schärfst nebenbei deine Positionierung.
Wie du mit dem Bloggen startest – auch ohne Plan und Stress
- Starte mit 3 Themen, die dich ausmachen. Was sind deine Kernthemen?
- Nimm eine echte Frage aus dem Alltag. Zum Beispiel: „Was braucht es für eine gute Website?“ – und beantworte sie ehrlich.
- Nutze eine einfache Struktur: Problem – Lösung – Einladung.
- Veröffentliche regelmäßig. Lieber monatlich als nie.
Und wenn du denkst: „Ja, klingt gut – aber wie setze ich das für mich um?“
Dann habe ich etwas für dich:
Freebie: Bloggen in 30 Minuten – so wirst du sichtbar mit Leichtigkeit
In meinem kostenlosen Guide zeige ich dir:
- Eine Zielgruppenfrage, die dir sofort Klarheit bringt.
- 5 kreative Blogideen-Startpunkte.
- Eine Checkliste, mit der du sofort loslegen kannst.
- Eine einfache Artikelstruktur zum Ausfüllen.
- Plus: Bonus – KI-Prompt zur Themenfindung
Fazit: Bloggen ist kein Marketing-Add-on. Es ist deine Bühne.
Wenn du es richtig nutzt, wird dein Blog zur strategischen Drehscheibe:
Er bringt Menschen auf deine Website, positioniert dich als Expert*in und baut eine Verbindung auf – ganz ohne aufdringlich zu sein.
Und das Beste: Es fühlt sich oft viel stimmiger an als klassische Akquise.
Starte jetzt – mit deinem ersten kleinen Blogbeitrag. Oder hol dir Unterstützung, wenn du den Weg nicht allein gehen willst.
Ich bin gern an deiner Seite.