KI schreibt Texte. Aber Sichtbarkeit braucht deine Persönlichkeit

KI-Tools wie ChatGPT beschleunigen die Content-Erstellung. Doch echte Sichtbarkeit entsteht durch Substanz, Erfahrung und deine unverwechselbare Stimme.
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KI schreibt Texte. Aber Sichtbarkeit braucht deine Persönlichkeit

KI-Tools wie ChatGPT beschleunigen die Content-Erstellung. Doch echte Sichtbarkeit entsteht durch Substanz, Erfahrung und deine unverwechselbare Stimme.
Zuletzt aktualisiert: 11. Mai 2025 @ 11:53 Uhr

Inhaltlich starke, gut strukturierte Inhalte sind das Rückgrat moderner Online-Sichtbarkeit. Mit Tools wie ChatGPT lassen sich diese Inhalte schneller denn je erstellen. Doch genau darin liegt auch eine Gefahr: Wer sich zu sehr auf automatisierte Prozesse verlässt, verliert schnell an Originalität – und damit an Sichtbarkeit.

Warum KI – Künstliche Intelligenz allein nicht reicht

KI-Tools wie ChatGPT sind exzellente Assistenten. Sie helfen beim Ideenfinden, Strukturieren und sogar beim Formulieren. Doch Content, der ausschließlich von der KI stammt, bleibt oft oberflächlich. Es fehlt die Haltung. Die echte Erfahrung. Die spürbare Intention hinter dem Text.

Suchmaschinen erkennen diese Unterschiede zunehmend. Google & Co. belohnen Inhalte, die Expertise, Tiefe und Originalität zeigen. Und genau deshalb wird die menschliche Redaktion immer wichtiger. Denn nur du kannst deine Perspektive, dein Fachwissen und deine persönliche Note einbringen.

Google zeigt KI-Zusammenfassungen in den Suchergebnissen

Google zeigt KI-generierte Zusammenfassungen direkt in den Suchergebnissen. Das bedeutet: Die oberflächlichen Antworten, wie sie von vielen generischen KI-Texten geliefert werden, werden in Zukunft überhaupt nicht mehr angeklickt.

Was bleibt, ist das, was menschengemacht und unverwechselbar ist:

  • echte Stories
  • reflektierte Erfahrungen
  • fachliche Tiefe
  • und ein klarer Standpunkt

Die Lösung: Mensch + KI = Content mit Substanz

Ich selbst nutze KI täglich. Sie hilft mir beim Strukturieren, beim Denken, beim Brainstormen. Aber sichtbar werde ich dann, wenn meine Gedanken mit hineinfließen. Wenn ich sage: „Das habe ich erlebt. Das ist meine Haltung.“

Genau das macht den Unterschied zwischen Content und relevantem Content.

Starte mit dem Klassiker: deinem Blog

Wenn du deine eigene Stimme stärken willst, fang dort an, wo du den meisten Raum hast: auf deinem Blog.

Ein Blogbeitrag erlaubt dir, Tiefe zu zeigen. Dein Fachwissen auszuspielen. Google-relevante Keywords zu nutzen, ohne dich dabei zu verstellen. Und das Beste: Du bestimmst die Regeln.

Mein Tipp: Dein erster Blogbeitrag in 30 Minuten

Viele meiner Kund*innen denken: „Ich kann nicht schreiben.“ Oder: „Das dauert ewig.“
Deshalb habe ich ein Freebie entwickelt:

„Der erste Blogbeitrag in 30 Minuten“

Darin zeige ich dir:

  • Wie du eine passende Idee findest
  • Wie du deine Struktur festlegst
  • Welche Art von Einleitung wirkt
  • Und wie du den Beitrag effizient fertigstellst

Fazit: Sichtbarkeit entsteht nicht durch Geschwindigkeit, sondern durch Haltung

Nutze KI. Aber verliere dich nicht darin. Sichtbar wirst du, wenn du dich zeigst: mit deiner Erfahrung, deiner Sprache und deinem Standpunkt.

Dein Blog kann der Startpunkt dafür sein.