5 Tipps für gute Dateinamen auf deiner Website

Ein guter Dateiname hat eine große Bedeutung, da er uns das Auffinden und Verstehen der Inhalte erleichtert. 5 Tipps geben, wie du gute Dateinamen erstellst.
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5 Tipps für gute Dateinamen auf deiner Website

Ein guter Dateiname hat eine große Bedeutung, da er uns das Auffinden und Verstehen der Inhalte erleichtert. 5 Tipps geben, wie du gute Dateinamen erstellst.
Zuletzt aktualisiert: 9. Juli 2024 @ 13:05 Uhr

Als Benutzer von Computern, Websites und anderen digitalen Geräten stehen wir immer wieder vor der Aufgabe, Dateien zu benennen und zu organisieren. Ein guter Dateiname ist dabei von großer Bedeutung, da er uns das Auffinden und Verstehen der Inhalte erleichtert. In diesem Blogbeitrag möchte ich dir 5 Tipps geben, wie du gute Dateinamen erstellst.

1. Wähle eine aussagekräftige Bezeichnung

Ein guter Dateiname sollte die Inhalte der Datei kurz und präzise beschreiben. Vermeide es, nur Zahlen oder Buchstabenfolgen zu verwenden, die keinen Sinn ergeben. Stattdessen solltest du klar und verständlich formulieren, was in der Datei enthalten ist. Zum Beispiel: „musterdokument_vertragsvorlage.doc“ anstatt „12345.doc“.

2. Verwende keine Sonderzeichen

Sonderzeichen wie Fragezeichen, Ausrufezeichen oder Leerzeichen o.a. können dazu führen, dass die Datei auf bestimmten Betriebssystemen oder Geräten nicht richtig angezeigt wird. Wenn du z.B. eine WordPress-Website hast, werden die Inhalte in einer Datenbank gespeichert und diese mag Sonderzeichen gar nicht oder sie sind in wichtigem Code im Einsatz. Vermeide daher diese Zeichen im Dateinamen. Stattdessen kannst du Unterstriche oder Bindestriche verwenden, um Wörter zu trennen.

3. Verwende Kleinbuchstaben

Manche Betriebssysteme, Datenbanken oder Skriptsprachen erlauben keine Großbuchstaben in Dateinamen. Verwende daher Kleinbuchstaben, um Probleme zu vermeiden. Auch wenn Großbuchstaben auf deinem eigenen System kein Problem darstellen, kann es zu Schwierigkeiten kommen, wenn du Dateien mit anderen Benutzern austauschst.

4. Vermeide lange Dateinamen

Kurze und prägnante Dateinamen sind leichter zu lesen und zu merken. Vermeide daher lange und komplizierte Dateinamen. Diese können zu Verwirrung und Fehlern führen. Wähle stattdessen möglichst kurze und aussagekräftige Namen.

5. Benutze eine einheitliche Schreibweise

Um eine einheitliche Struktur in deinen Dateinamen zu haben, solltest du dich für eine Schreibweise entscheiden und dich daran halten. Zum Beispiel kannst du immer Unterstriche verwenden, um Wörter zu trennen, oder du kannst entscheiden, dass alle Dateinamen kleingeschrieben werden. Eine einheitliche Schreibweise erleichtert es dir, deine Dateien zu organisieren und schneller wiederzufinden.

Kurz gesagt, ein guter Dateiname sollte aussagekräftig sein, keine Sonderzeichen enthalten, kleingeschrieben und so kurz wie möglich sein. Durch die Verwendung einer einheitlichen Schreibweise kannst du zusätzlich dafür sorgen, dass deine Dateien gut strukturiert und leicht auffindbar sind. Ich hoffe, dass dir diese Tipps geholfen haben und du nun noch bessere Dateinamen erstellst.

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